Auftraggeber: Schokoladenmuseum Köln
Leistungen: LP 1-2 nach HOAS, Gestalterische Konzeption, Szenografie, Ausstellungsarchitektur
Mit einer überdimensionalen Kakaobohne als erstem Exponat beginnt die „Weltreise des Kakaos“ im Schokoladenmuseum. Auf über 600 Quadratmetern dreht sich in der neu gestalteten Ausstellung alles um Anbau, Transport, Produktion und Konsum von Kakao und Schokolade. „Nachhaltigkeit“ zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Ausstellung. Zentraler Leitgedanke der Konzeption ist es, den Ursprung des Schokolade in den Mittelpunkt zu stellen: Die Kakaobohne ist Arbeitgeber für Millionen von Menschen und einer der Global Player der Weltwirtschaft.Vom Feld bis zur Schokoladentafel ist es ein weiter Weg.Viele Kilometer hat die Bohne zurückgelegt, viele Hände haben sie transportiert und verarbeitet, bis sie schließlich auf der Zunge zergeht. Schokolade verbindet Menschen. Eine Verbindung, die Freude und Genuss bedeutet – aber auch Verantwortung.
The „world tour of cocoa“ at the Chocolate Museum begins with an oversized cocoa bean as the first exhibit. Covering over 600 square metres, the newly designed exhibition is all about the cultivation, transport, production and consumption of cocoa and chocolate. „Sustainability“ runs like a red thread through the entire exhibition. The central theme of the concept is to focus on the origin of chocolate: The cocoa bean is an employer for millions of people and one of the global players in the world economy. It is a long way from the field to the chocolate bar.The bean has travelled many kilometres, many hands have transported and processed it until it finally melts on the tongue.Chocolate connects people. A connection that means pleasure and enjoyment – but also responsibility.