Museum Römerkastell
Dauerausstellung

Leistungen: Gestalterische Konzeption, Szenografie, Ausstellungsarchitektur, Informationsdesign, Mediengestaltung, Lichtplanung, Realisierung.

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Szenographie. Mann vor Kuben im Ausstellungsraum. Szenographie. Alte Töpferware in einer Vitrine. Szenographie. Besucher vor Kuben im Ausstellungsraum. Szenographie. Alte Vasen hinter Glas. Szenographie. Frau vor Kuben im Ausstellungsraum. Szenographie. Interaktive Vitrine. Szenographie. Detailaufnahme. Alte Vasen. Szenographie. Modell eines Römerturms in einer Vitrine. Szenographie. Außenschild für die Ausstellung. Szenographie. Alte Knochen in einer Vitrine.

Wie lebten die Römer in einem Grenzkastell am Rhein, dem damaligen Limes? Wie verteidigten sie im 3. und 4. Jahrhundert das römisch besetzte Germanien gegen die einfallenden Franken? Diese Fragen beantwortet das Museum anschaulich im Innen- und Außenbereich des ehemaligen Kastells. Spektakuläre archäologische Funde vor Ort belegen dies. Veranschaulicht durch wissenschaftlich rekonstruierte Abbildungen und Modelle werden diese Exponate zum Leben erweckt. Interaktive Karten zeigen die Entwicklungsschritte vom ersten Römerlager am Rhein über die Schleifung des Kastells im Mittelalter bis zum heutigen Museumsbau. Im Außenbereich markieren Pflastersteine als Gestaltungselement die Lage der ehemaligen Mauern, Türme und Tore. Ein interaktives Fernrohr lädt zu einer virtuellen Zeitreise ein. Auf anschauliche Weise können die Besucher die Veränderungen des Kastells im Laufe der Jahrhunderte nachvollziehen.

 

How did the Romans live in a frontier fort on the Rhine, the Limes? How did they defend Roman-occupied Germania in the 3rd and 4th centuries against the invading Franks? The museum answers these questions in the interior and exterior of the former fort. Spectacular archaeological finds on site prove this. Scientifically reconstructed images and models bring these objects to life. Interactive maps show the development of the first Roman camp on the Rhine, the Schleifung of the Kastell in the Middle Ages and today’s museum building. Outside, paving stones mark the location of the former walls, towers and gates. An interactive telescope invites visitors to take a virtual journey through time. Visitors can see how the fort has changed over the centuries.

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